Verwaltungsgebäude der Südwestdeutschen Stromhandelsgesellschaft Tübingen

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Es geht rasant voran!

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Wo schon seit längerem die Bagger für vorbereitende Arbeiten am Werk waren, fand nun am 08.05.2017 der offizielle Spatenstich für den Erweiterungsbau des Landratsamts statt.

Das Gebäude in Form eines Kubus wird drei- bzw. vierstöckig sein und soll Platz für rund 60 Mitarbeiter bieten.

Das Preisgericht unter dem Vorsitz von Frau Petra Zeese, Freie Architektin, Stadtplanerin, Gestaltungsbeirat, Stuttgart, vergab den ersten Preis an das Büro Steimle Architekten.

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Die Stadtwerke-Kooperation SüdWestStrom hat am 1. Dezember das Richtfest für einen Büro-Neubau gefeiert. Der Rohbau des neuen SüdWestStrom-Büros ist fertig. Ab Ende 2017 werden in dem Neubau auf dem Gelände der Stadtwerke Tübingen bis zu 130 Mitarbeiter Platz finden. Das sechsstöckige Bürogebäude kostet knapp zehn Millionen Euro.

Ein Hoch aufs neue Rathaus - über 250 Remchinger Bürger beteiligen sich am Spatenstich

Am 10. Oktober 2016 konnte der Spatenstich für das Rathaus in Remchingen gefeiert werden. In direkter Nachbarschaft zur Kulturhalle wird an der B10 bis Mitte 2018 das neues Rathaus mit Tiefgarage, externen Büro- und Gastronomieflächen entstehen.

Nicht nur die polygonale Form des Baukörpers, sondern auch die Bauweise in Dämmbeton werden die besondere Architektursprache des Neubaus prägen.

Anerkennung Wettbewerb
Das Preisgericht unter dem Vorsitz von Herrn Prof. Helmut Raff, Architekt Stuttgart / Tübingen, vergab einen Ankauf an das Büro Steimle Architekten.

1. Preis Wettbewerb
   Das Preisgericht unter dem Vorsitz von Frau Prof. Uta Graff, Architektin München, vergab den ersten Preis an das Büro Steimle Architekten, einen dritten Preis sowie zwei Anerkennungen. Die Lokalpresse »fränkischer Tag« berichten über die Preisverleihung des Wettbewerbs "Landratsamt- Erweiterung Bad Kissingen" in Bad Kissingen
   
   Beurteilung durch das Preisgericht
   "Den Verfassern gelingt es sehr überzeugend das neue Gebäude durch zwei trapezförmige, ineinander verschobene und in der Höhe gestaffelte Gebäudevolumen in den umliegenden Kontext einzufügen. Hervorzuheben ist hierbei die eigenständige Haltung der Setzung als vermittelnder Trittstein zwischen den kubischen großmaßstäblichen Volumen des Landratsamtes und der angrenzenden kleinteiligen historischen Altstadt. Es entsteht ein gleichermaßen eigenständiges, wie eingefügtes Gebäude.
   Durch die gewählte Grundfigur ergeben sich sehr schlüssig und nachvollziehbar die Haupt- und Nebenzugänge, welche räumlich gut proportioniert sind. Auch eine Anbindung des Bestandes wird optional angeboten. Positiv wird die flexible Nutzbarkeit des Sitzungssaales auch außerhalb der Öffnungszeiten der Verwaltung gewertet.
   Die innere Struktur entwickelt sich schlüssig aus der städtebaulichen Setzung und zeichnet sich in der Organisation durch eine hohe Funktionalität aus. Die Zellenbüros sind durchgängig gut geschnitten und weisen eine hohe Nutzungsflexibilität auf. Die gut belichteten Flurenden lassen eine hohe innenräumliche Aufenthaltsqualität erwarten. Insgesamt stellt die Arbeit einen auf allen Ebenen sehr qualitätvollen Beitrag zur gestellten Aufgabe dar, welcher der Erweiterung des Landratsamtes eine angemessene, eigenständige Erscheinung gibt und sich gut in den historischen Kontext einfügt."

für die Schillerhalle Dettingen an der Ems. Projektleitung durch Christine Steimle im Büro Wulf Architekten. Link zum Artikel

Vom 09.-11.11. waren wir auf Fachexkursion zu der von Rem Koolhaas kuratierten 14. Architektur-Biennale "Fundamentals" in Venedig ´14!