Steimle Architekten gewinnen 1.Preis bei dem Workshopverfahren Neubau Wohn- und Geschäftshaus
in Berlin Mitte.
Auszug aus dem Preisgericht:
"Der vorgelegte Entwurf nimmt die Körnung der Umgebung auf und stellt durch eine
Interpretation der Berliner Hofstruktur eine für den Ort angemessene und sehr überzeugende
städtebauliche Lösung dar, die gleichsam ein „Quartier im Quartier“ schafft. Weiter gestärkt
wird das Konzept durch seine geschickte kleinteilige Höhendifferenzierung insbesondere in
den Innenbereichen. Besonders hervorzuheben ist auch die intelligente innere Erschließung
über eine auf dem Erdgeschoss gelegene Promenade im rückwärtigen Bereich, die als
informeller Begegnungsraum für die Bewohner dient, damit identitätsstiftend wirkt und eine
gute Adressbildung ermöglicht....
Der Entwurf erzeugt darüber hinaus durch seine städtebauliche Konfiguration mit einer
kammartigen Struktur im Blockinnenbereich – die auch nach Süden ausgerichtete
Wohnungen schafft – eine hohe Wohnqualität..."
link zum Projekt
Realisierung: 2019
Wettbewerb: 1.Preis
Wohnungen: 120
Gewerbeflächen
Verkaufsflächen
Bauherr: MC Bauinvest GmbH
Ort: Berlin
Das Preisgericht unter dem Vorsitz von Frau Jórunn Ragnarsdóttir, vergab den ersten Preis an das Büro Steimle Architekten BDA, einen zweiten, einen dritten Preis sowie zwei Anerkennungen.
Die Lokalpresse »ka-news« und »Badische Neueste Nachrichten« berichten über die Preisverleihung des Wettbewerbs "Kreativwirtschaftszentrum" in Karlsruhe
Baubürgermeister Michael Obert betonte bei der Präsentation der Wettbewerbssieger am Dienstagabend im Gründerzentrum Perfekt Futur. "Der Siegerentwurf punkte unter anderem mit der Öffnung des Erdgeschosses mit Rundbögen. So sei ein wiederkehrendes Element der historischen Bauten in den Neubau integriert."
„Wir wollten einen Spirit schaffen, der junge Kreative bei ihrer Arbeit inspiriert“, begründete Architekt Thomas Steimle die Idee.
Link zum Projekt
keep it simple
Kompaktheit und einfache sowie flexible Bauweise sind gleichermaßen die Leitgedanken des Entwurfs. Das klare äußere Erscheinungsbild, von den Strukturen der Industrialisierung geprägt, setzt sich konsequent und wirtschaftlich im Inneren fort. Die neuen Gebäude behaupten sich somit mit ihrem eigenständigen Charakter und interagieren gleichzeitig mit der Umgebungsbebauung.
Hierbei verleiht die gewählte architektonische Form des Kubus' den Gebäuden ein Gesicht nach allen vier Seiten hin. Sie lösen auf diese Weise die komplexe städtebauliche Situation, denn so zeigen sich die Gebäude in ihrer bauliche Präsenz sowohl zur Hafenpromenade als auch zum Quartiersinneren.
Sockel Rohbau fertiggestellt.
Link zum Projekt
Verwaltungsgebäude der Südwestdeutschen Stromhandelsgesellschaft Tübingen
Link zum Projekt
Wo schon seit längerem die Bagger für vorbereitende Arbeiten am Werk waren, fand nun am 08.05.2017 der offizielle Spatenstich für den Erweiterungsbau des Landratsamts statt.
Das Gebäude in Form eines Kubus wird drei- bzw. vierstöckig sein und soll Platz für rund 60 Mitarbeiter bieten.