Ziel ist der Neubau für kirchlichen Verwaltungebäudes für das Bischöfliche Jugendamt in Wernau.
Leitidee ist das Spannungsfeld zwischen einem kraftvollen Neubau mit seinen angrenzenden Freianlagen und dem bestehenden Umfeld, das ein neues Zentrum mit großer Identifikationswirkung bildet.
Ein beispielhaftes, lichtdurchflutetes und offenes Haus der Begegnung für Haupt- und Ehrenamtliche ist hier das Ziel.
Die Bogenform des Neubaus wirkt harmonisch und angenehm, bietet einen geschützten Außenraum und erzeugt einen Raumfluss.
Der Neubau würdigt die bestehende Linde als wertvollen Bestandsbaum, stellt ihn als markanten Baum ins Zentrum und umschließt diesen beschützend.
Durch die gebogene Form, die sich als einladende und beschützende Geste darstellt, zeigt sich das Bischöfliche Jugendamt als ein Ort der Begegnung und als eine offene Glaubensgemeinschaft vor Ort.
Verfahren : Wettbewerb, 3.Preis
Ort : Wernau
Bilder : Steimle Architekten mit vize architectural rendering
Zusammenarbeit: Koeber Landschaftsarchitekten, Engelsmann Peters, transsolar, TSB Ingenieure
Modellbau : Béla Berec
Kirchliches Verwaltungsgebäude Wernau